Besondere Fähigkeiten und Aktivitäten unserer Bullys
Wer der Meinung ist, Bullys sind reine Couchpotatos und Schmusehunde, den möchten wir mit dieser Seite vom Gegenteil überzeugen.
Hier veröffentlichen wir besondere Aktivitäten und Eigenschaften, zu denen unsere Bullys fähig sind.
Hessen Frenchies Magic Maylin hat mit Petra die Begleithundeprüfung inklusiv eines Verhaltenstest ohne Mühe bestanden.
Diese Prüfung ist die Voraussetzung für alle anderen Prüfungen.
Dabei muss der Hund bei Fuß laufen, auf Kommando sitzen bleiben, oder sich hinlegen und auf einen bestimmten Ruf selbständig wieder zu Frauchen oder Herrchen kommen.
Zudem werden die „Prüflinge“ in verschiedene Alltagssituationen gebracht, wie die Begegnung mit Joggern oder Radfahrern. In solchen Situationen müssen sich die Hunde gleichgültig zeigen.
Eine Steigerung der Anforderungen für den Hund ist dann die Internationale Begleithundeprüfung. Auch diese Herausforderung hat Magic-Maylin mit Bravour bestanden .
Nicht genug, wurde die Bullydame noch zu einem Fährtenhund ausgebildet. Hier musste sie unter Beweis stellen , dass sie gut „Schnüffeln“ kann. Dabei geht der Hundeführer etwa 300 Schritte auf einer Wiese oder einem Acker in Hufeisenform und „verliert“ dabei 3 Gegenstände, wie z.B. ein Holzstück oder ein kleines Ledermäppchen. Nach ca. 20 Minuten musste Magic-Maylin dann die Spur von Frauchen aufnehmen und die verlorenen Gegenstände finden.
Diese Ausbildung erfolgt in der Regel nur bei den typischen Gebrauchshunden wie zum Beispiel dem Schäferhund oder dem Boxer.
Um so höher ist diese Leistung für einen Bully zu werten!!
Besser als jede Medizin
Abigail von der Mörike Allee
Abigail von der Mörike Allee hat den Eignungstest zum Therapiebegleithund bestanden.
Was ist das eigentlich?
Wissenschaftler haben herausgefunden, dass freundliche und offene Tiere positiv auf den Menschen wirken können. Ein sehr gutes Beispiel dafür ist das Schwimmen behinderter Menschen mit Delphinen
So werden die verschiedensten Tierarten zu therapeutische Zwecken eingesetzt, um einen heilenden Aspekt beim Mensch hervorzurufen.
Auch die Anwesenheit eines Hundes kann Ruhe, Geborgenheit und Sicherheit bewirken. Doch nicht jeder Hund eignet sich zum Therapiehund. Die Grundvoraussetzung ist ein ruhiges, friedfertiges und geduldiges Wesen, gepaart mit einem guten Sozialverhalten.
Heute werden Therapiehunde auf sehr vielfältige Weise zum Wohle des Menschen herangezogen. Sei es im sozialen Bereich, im physiologischen oder im psychologischen Rahmen.
Gut ausgebildete Hunde werden dann zielgerichtet eingesetzt. Die Einsatzgebiete sind sehr weitreichend. Kleine aber feine Beispiele wären z.B. Einsätze in Kliniken, ganz speziell auf den Kinderstationen. Durch Berührung der Hunde werden „neue Lebensgeister“ bei den Kindern geweckt, die Feinmotorik gestärkt und sie vergessen für eine Weile mal ihre Krankheit.
Wir sind begeistert, dass die Bullydame Abigail diese „Berufslaufbahn“ eingeschlagen hat und wünschen ihr von Herzen immer nur positive Einsatze, auf dass vielen Menschen geholfen wird.